Applus+ IMA Dresden wurde 1993 in Dresden (Deutschland) gegründet und ist seit Mai 2021 Teil von Applus+ Laboratories, einem Geschäftsbereich der Applus+ Gruppe.
Applus+ IMA ist eine international anerkannte Prüf-, Überwachungs- und Zertifizierungsstelle, die Hersteller in ihrer gesamten Lieferkette unterstützt. Dieses renommierte Labor ist für verschiedene Branchen tätig, darunter Luft- und Raumfahrt, Eisenbahn, Automobil, E-Mobilität, medizinische Geräte, Windenergie, Rohrleitungssysteme und Bauprodukte.
Die Prüflabore von Applus+ IMA verfügen über eine DAkkS-Akkreditierung nach DIN EN ISO/IEC 17025 und sind berechtigt, Prüfverfahren zu modifizieren und zu entwickeln.
In der Luft- und Raumfahrt verfügt Applus+ IMA Dresden über eine NADCAP-Akkreditierung mit Merit-Status für die Durchführung von Prüfungen von metallischen und nichtmetallischen Werkstoffen.
Darüber hinaus verfügt es über Akkreditierungen und Anerkennungen, die speziell für die Prüfung von Bauprodukten und Medizinprodukten relevant sind.
Das Qualitätsmanagementsystem von Applus+ IMA Dresden ist nach DIN EN 9100 und ISO 14001 Umweltmanagementsystem zertifiziert.
Wo immer es um Festigkeit, Validierung oder Materialeigenschaften geht, vereint Appus+ IMA seine Kompetenzen bei der Prüfung von Normen, Zulassungsprüfungen und experimentellen Untersuchungen. Dank unserer mehr als 10.000 qm Prüffläche in zertifizierten und akkreditierten Prüflaboren können wir Prüfungen, Simulationen und Berechnungen durchführen. Unser Leistungsangebot umfasst:
Die Mechanische Prüfung von Strukturen und Komponenten umfasst die Statische und dynamische Prüfung, Simulation und Berechnung von kleinen Komponenten bis hin zu großen, komplexen Strukturen. Applus+ IMA entwickelt Prüfprogramme und Spezifikationen nach Normen oder Vorgaben.
Ob zum Nachweis der Lebensdauer, der Festigkeit, der Qualität, der Sicherheit oder der Akkreditierung.
Bei diesen Prüfungen werden verschiedene Einflüsse auf die Festigkeit experimentell untersucht, indem Materialeinsatz und Konstruktionsprinzipien verglichen und Berechnungsmethoden überprüft werden.
Die Vorbereitung und Durchführung von Materialprüfungen für die Normung und Zertifizierung umfasst die Herstellung von Probekörpern sowie von Laminaten im Bereich der Kunststoffe und Verbundwerkstoffe.
Die Werkstoffprüfung für Kunststoffe, Verbundwerkstoffe und Metalle umfasst die Bestimmung und Beanspruchbarkeit von Werkstoffeigenschaften von Verbundwerkstoffen oder hybriden Werkstoffkombinationen. Dieser Prozess beinhaltet statische, zyklische und dynamische Prüfungen; physikalische, mechanische, thermische und chemische Prüfungen sowie statische Langzeittests und Ermüdungsprüfungen.
Simulation und Stärkebewertungen sind numerische und experimentelle Überprüfungen von Komponenten und Strukturen mit Hilfe der Finite-Elemente-Methode, um virtuelle Spannungs-, Zuverlässigkeits- und Festigkeitsüberprüfungen durchzuführen. Ergänzt wird dies durch eine optimierte Materialmodellierung für CAE, einen effizienten Prozess, der konsistent genaue Ergebnisse liefert.
Die Berechnung und Bewertung erfolgt unter Verwendung von Lastannahmen und der realen Bauteilfestigkeit. Variablen wie Spannung, Verformung und Stabilität werden durch statische und dynamische Analyse gemessen.
Dieses Verfahren basiert auf der Finite-Elemente-Methode (FEM), bei der Bauteile in Bezug auf Masse und Form dimensioniert oder optimiert werden. So können Experten nachvollziehen, wie viel dynamischer Belastung eine Struktur standhalten kann, welche Dimensionierung die besten Festigkeitswerte erzielt und wie sich Eigenschwingungen und Resonanzverhalten auf die Strukturfestigkeit auswirken.
Im Bereich der Schienenfahrzeuge werden Zulassungsprüfungen, Berechnungen und Simulationen durchgeführt. Bei der Strukturoptimierung in Problemfällen werden die Beanspruchungen durch Messungen, Tests und kontinuierliche Überwachung im laufenden Betrieb erfasst.
Unter Betriebsbedingungen werden mechanische und elektrische Messungen unter statischer und dynamischer Belastung durchgeführt. Zur Schadensanalyse und Produktoptimierung können auch komplette Messketten zur Prozessanpassung installiert werden.
Auf Vibrationstischen und in Klimakammern werden reale äußere Einflüsse wie Vibrationen, Stöße, Kälte, Hitze, Feuchtigkeit, Spritzwasser oder Staub simuliert.
Mechanische Schwingungen oder Stoßbelastungen werden unter realen und extremen Bedingungen auf Materialien und Bauteile übertragen, um die Funktionsfähigkeit und Lebensdauer zu bestimmen.
Applus+ IMA prüft elektronische, elektrische und elektromechanische Bauteile, Komponenten und Systeme, um Funktionalität, Qualität, Sicherheit und die Einhaltung der verschiedenen technischen Spezifikationen zu gewährleisten.
Im Hochleistungsbereich werden Steckverbinder-, Schaltgeräte- und Schaltgerätekombinationen durch Kurzschlusstests geprüft, wobei das Betriebsverhalten mit Isolations- und Lebensdauerprüfungen verglichen wird.
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